Gegenwart / Vergangenes im Tanz der Klänge – CD

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01. Corona Phantasie
02. Grandfathers Violin
03. Walzer des Vergessens Render

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Beschreibung

Gegenwart / Vergangenes im Tanz der Klänge

01. Corona Phantasie
02. Grandfathers Violin
03. Walzer des Vergessens

Meine lieben Freunde – der musizierenden Ärztin – Frau Dr. med. Elisabeth M. Malecki.

Es ist das erste Mal, dass ich eine Beschreibung zum Inhalt meiner CD abgeben möchte. Es ist aber auch – das erste Mal – dass wir Alle – eine Corona-Pandemie erleben. Eine Pandemie – die Ungewissheit, Angst, Trauer und einige tragische Ereignisse mit sich bringt.

Meine CD beinhaltet diesmal drei Kompositionen.
Allen Musikstücken gemeinsam – sind vom Ausdruck, her:
Hoffnung, Zuversicht und Liebe.

Die erste Komposition: „Corona-Phantasie“ umfasst meine, eigene Erfahrungen, einschließlich – der Quarantäne. Die im zweiten Teil – Addagio – dargestellte Dankbarkeit für Freundschaft und immense Hilfsbereitschaft seitens meiner Freunde, aber auch, die Hilfe, die viele Menschen in verschiedenen Berufen, Situationen und Ländern, geleistet haben und leisten und dabei Ihr Leben für Andere riskieren.
Der dritte Teil der Corona-Phantasie soll einerseits den weiteren, möglichen Verlauf der Corona-Kriese, aber auch Wut, Verzweiflung über Leichtsinn und Mangel an Vernunft in einigen Schichten der Bevölkerung zum Ausdruck bringen; andererseits aber versuche ich einen Schimmer Hoffnung, gerade am Ende des Musikstücks zu übermitteln.
Wir befinden uns gerade in einem Krieg, mit einem unsichtbaren (?), unbekanntem/bekannten Feind… Über so einen Krieg, aber mit anderen Waffen, und auch über das Leben der Generation meiner Patienten, die vor 28 Jahren meiner Praxis mitbegründet haben, erzählt meine zweite Komposition – „Großvaters Violine“. Nach der mit Sonne und Träumen durchfluteten Kindheit, folgt mit Moderato, ab Takt 32, und insbesondere Takt 76, der Versuch das Grauen des Krieges in Klangform zu beschreiben. Mein Großvater – der sich selbst das Spielen auf einer Violine beigebracht hat, der Dank seiner einmaligen Gabe der freien Interpretation, unsere Weihnachtskonzerte – immer wieder auf’s neue verzaubert; eine Erinnerung die nie über sein Leben, den Krieg; beschwert hat, sondern um das Glück seiner/meiner Familie immer besorgt war, dem und seinesgleichen widme ich dieses Musikstück. Der letzte Teil – in Allegro moderato beschreibt seine Bemühungen, dass man trotz schrecklicher Erlebnisse, Krankheit, Schmerz und Leid, sich mit der Kraft der Liebe und des Glaubens bemüht, einfach wieder glücklich zu sein.
Als dritte Komposition – zu der mich meine Mutter inspiriert hat, spiele ich: „Walzer des Vergessens“. Ein Tanz, der weltweit bekannt ist, in verschiedenen Formen dargestellt/interpretiert wird, der die Welt in sich vereint, soll uns Allen – Hoffnung und Zuversicht – schenken, dass der Corona-Virus uns bald wieder verlassen wird, oder / und; dass wir es besiegen werden, und wenn es soweit ist, aus pure Freude einfach gemeinsam, -rund um die Welt tanzen werden. Dabei spielt es letztendlich keine Rolle, ob es Rumba, Tango oder Walzer ist, das wichtigste ist unsere Freunde an gemeinsame Bewegung, dass wir wieder lachen, singen, lieben und vor Freude in die Luft springen können.

Jetzt wünsche ich meinen Zuhörern einen angenehmen und doch zur Reflexionen verleitenden Begegnung mit meinem musikalischen Berichten aus Vergangenem und der Gegenwart.

Hörprobe

01. Corona Phantasie

02. Grandfathers Violin

03. Walzer des Vergessens

 

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